Bilaterale Italien-Spanien: zum ersten Mal für die beiden Tourismusverbände

Hinweise auf Synergien zwischen den beiden „Konkurrenten“. Enit-Präsidentin Alessandra Priante trifft die spanische Tourismusstaatssekretärin Rosana Morillo: „Es ist epochal zu wissen, dass wir harmonisch zusammenarbeiten werden“

Italien und Spanien rücken immer näher zusammen. Die beiden Konkurrenten, die synergetisch die touristische Zukunft planen, reisen zunehmend im Gleichklang.

Dies ist die Mission des Präsidenten von ENIT SpA Alessandra Priante wen er in diesen Stunden trifft Rosana Morillo, spanischer Staatssekretär für Tourismus und Miguel Sanz, Generaldirektor der Tourismusförderungsorganisation Turespaña. Es ist das erste Mal, dass sich die Leiter der beiden Organisationen treffen, eine Gelegenheit, Projekte, Kooperationen und gemeinsame Interessen zu stärken. Ein Ausgangspunkt für den Übergang zu einem nachhaltigeren Tourismus aus ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Sicht.

„Die Eröffnung des Dialogs zwischen den beiden Ländern ist von wesentlicher Bedeutung, um die Ressourcen und Attraktionen beider Länder zu nutzen und ein einzigartiges und international wettbewerbsfähiges touristisches Angebot zu schaffen. Nur durch Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und bewährten Praktiken können Italien und Spanien ihr touristisches Potenzial voll ausschöpfen und Reisenden ein unvergessliches Erlebnis bieten. Wir sind gespannt, was diese Zusammenarbeit bringen wird, und wir sind zuversichtlich, dass sie zu außergewöhnlichen Ergebnissen für beide Länder führen wird“, kommentiert Alessandra Priante, Präsidentin von Enit Spa.

Bilaterale Italien-Spanien: zum ersten Mal für die beiden Tourismusverbände