Italienische Kaution in Höhe von 5000 Euro für Migranten, die aus sicheren Ländern auf ihre Rückführung warten, während Deutschland NGOs finanziert

(Di Franz Matera) Es gibt den EU-Schirm auf dem vom Minister unterzeichneten Durchführungserlass Weint selbst Das sieht eine Art Kaution in Höhe von rund fünftausend Euro für Migranten vor, die aus einem als sicher geltenden Land wie beispielsweise Tunesien kommen. Eine unorthodoxe Möglichkeit für Neuankömmlinge, die im Cutro-Dekret vorgesehenen neuen Zentren nach dem Vorbild von Pozzallo zu meiden (es geht nicht um Cpr). Der Durchführungserlass wurde von den Ministern für Justiz und Wirtschaft gegengezeichnet Carlo Nordio e Giancarlo Giorgetti.

Das Cutro-Dekret sieht für Migranten, die aus als sicher geltenden Ländern kommen, beschleunigte Rückführungsverfahren vor, falls ihr Asylantrag abgelehnt wird. Die im Dekret als sicher eingestuften Länder sind sechzehn und werden aufgelistet in erster Linie Tunesien, Marokko, Nigeria, Algerien, Elfenbeinküste und Gambia.

Laut Cutro-Erlass darf das Verfahren zur Beantragung internationalen Schutzes maximal vier Wochen dauern. Während dieser Zeit muss er in einer Verwaltungshaftanstalt warten. Eine Art Schwebezustand, in dem im Gegensatz zu den CPRs – Rückführungszentren – die Hoffnung besteht, Asyl von der EU erhalten zu können.

Um die Vierwochenfrist zu umgehen, kann der Migrant, während er auf die Entscheidung wartet, beschließen, beim Staat eine Art Sicherheit in Form einer Bankgarantie oder einer Versicherungsgarantie zu hinterlegen.

Sollte der Antrag abgelehnt werden, wird die Kaution dem Migranten vor der erwarteten Rückführung zurückerstattet. Im Falle einer ungerechtfertigten Entfernung kann der zuständige Präfekt des Gebiets, wie im Dekret festgelegt, mit der Durchsetzung der „Sicherheit“ fortfahren.

Das Dekret entlarvte jedoch die Seite der Regierung, der von der Opposition vorgeworfen wurde, eine Art Reform eingeführt zu haben Staatliche Bestechung.

Deutschland finanziert NGOs, die sich für die Rettung von Migranten auf See einsetzen

Einer der Sprecher des Berliner Außenministeriums kündigte gegenüber ANSA eine bevorstehende Finanzierung eines Projekts zur Landhilfe in Italien für aus Seenot gerettete Menschen an, ein weiterer von einer Nichtregierungsorganisation zu Rettungsmaßnahmen auf See.

Palazzo Chigi zeigte sofort die Verärgerung der italienischen Exekutive, drückte große Verwunderung aus und fügte hinzu, dass Rom sich umgehend an die deutschen Behörden zur Klärung wenden werde.

Anfang Juni die Zeitung Der Spiegel er hatte geschrieben, dass das Außenministerium unterstützend dabei sei Yong United4Rescue wie für Sea Watch, SOS Humanity und Sea Eye gemacht.

Um die Operation zu bestätigen, hatte der deutsche Botschafter in Rom, Hans Dieter Lucas, in ahnungslosen Zeiten berichtet, dass er mit dem Generalsekretär der Gemeinschaft Sant'Egidio, Cesare Zucconi, ein neues Projekt zum Thema Migration unterzeichnet habe.

Allerdings stellte die Gemeinschaft gestern klar, dass die Vereinbarung der Unterstützung von Aufnahme- und Integrationsprojekten für bereits auf italienischem Territorium angekommene Migranten und nicht der Rettung auf See dienen wird.

Italienische Kaution in Höhe von 5000 Euro für Migranten, die aus sicheren Ländern auf ihre Rückführung warten, während Deutschland NGOs finanziert