Schulleiter. Unterzeichnung der Zusatzvereinbarung

Valditara: „Garantierte die richtige Anerkennung der Rolle und das Engagement der Kategorie, auch bei Gehaltserhöhungen“

Das Ministerium für Bildung und Verdienste und die Schulverwaltungsgewerkschaften haben heute einstimmig den endgültigen Text des ergänzenden nationalen Tarifvertrags (CCNI) unterzeichnet. In der Vereinbarung werden für das Schuljahr 2023/2024 die Komplexitätsstufen, die Kriterien für die Zuteilung und Nutzung der Mittel des Einheitlichen Nationalfonds (FUN) zwischen dem für die Positionsvergütung vorgesehenen Anteil und dem für die Leistungsvergütung vorgesehenen Anteil festgelegt.

„Die Unterzeichnung des ergänzenden nationalen Tarifvertrags bestätigt die Bemühungen des MIM, den Schulleitern die richtige Anerkennung ihrer Rolle im Schulsystem zu gewährleisten und auch eine Erhöhung des Gehaltsniveaus unter Berücksichtigung des für die Bewältigung der Vielzahl von Aktivitäten erforderlichen Engagements vorzusehen.“ Verantwortlichkeiten, zu denen die Kategorie berufen ist“, erklärte Minister Giuseppe Valditara.

Nach der Zertifizierung der Vertragshypothese durch die Aufsichtsbehörden, das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen und die Abteilung für öffentliche Funktionen, gelangen wir somit zur endgültigen Regulierung eines Systems, das bisher durch ungerechtfertigte Unstimmigkeiten bei den Gehältern der Schulleiter gekennzeichnet war. Das CCNI erwartet eine allgemeine und stabile Verbesserung der Gehälter dank der Erhöhung der Position des variablen Teils, die mit der Komplexität der Bildungseinrichtungen zusammenhängt, und garantiert gleichzeitig, dass kein Schulleiter Gehaltseinbußen im Vergleich zum aktuellen Stand erleiden muss Situation.

Auf den genauen Hinweis von Minister Valditara hin hat das Ministerium im Rahmen einer wertvollen und effektiven institutionellen Zusammenarbeit mit dem MEF dafür gesorgt, dass der nächste XNUMX. September (Beginn des neuen Schuljahres) zu einem Wendepunkt für die italienischen Schulleiter werden kann. 

Tatsächlich erhält die Kategorie ab September 2023 zum ersten Mal seit Einführung der Schulautonomie regelmäßig die neuen Zettel, die dem Referenzjahr entsprechen, mit Gewissheit über die Beträge und Vorkenntnisse über den Komplexitätsgrad der Einrichtung in denen sie dienen. Die Beträge der variablen Positionen werden mit den im neuen Nationalen Vertrag vorgesehenen erheblichen Erhöhungen aktualisiert.

Insbesondere haben die zentralen und peripheren Verwaltungsämter daran gearbeitet, die Verabschiedung eines Direktionsbeschlusses für jedes Regionalgebiet und die Übermittlung dieser Beschlüsse zur Genehmigung an die regionalen Buchhaltungsämter bis zum 31. Juli festzulegen, damit die Gehaltsabrechnungen rechtzeitig aktualisiert werden können .

Schulleiter. Unterzeichnung der Zusatzvereinbarung

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