Dl Caivano, finanziert aus Mitteln, die nicht mehr für überflutete Schulen verwendet werden können

Unter Bezugnahme auf die heutigen Erklärungen von Senator Floridia und anderen Mitgliedern der M5S bezüglich der Deckung, die die Regierung zur Finanzierung der im sogenannten Caivano-Dekret enthaltenen Initiativen zur Bekämpfung von Schulabbrechern verwendet, führt das Ministerium für Bildung und Verdienste Folgendes aus.

Gesetzesdekret Nr. 61 von 2023, das unter anderem „Dringende Maßnahmen zur Bewältigung der durch die ab dem 1. Mai 2023 aufgetretenen Überschwemmungen verursachten Notlage sowie dringende Bestimmungen für den Wiederaufbau in den von denselben Ereignissen betroffenen Gebieten“ enthält, wurde unter anderem festgelegt ein Fonds in Höhe von 20 Millionen Euro, der darauf abzielt, durch Schulen „Waren, Dienstleistungen und Arbeiten zu erwerben, die dazu dienen, die Kontinuität des Unterrichts zu gewährleisten und den Fernunterricht zu stärken und zu unterstützen, sowie dringend erforderliche Ausrüstung, Einrichtung, Reinigungsdienste“. Interventionen zur Wiederherstellung von Innen- und Außenräumen, vorübergehende Ersatztransportdienste, Vermietung von Räumen und Vermietung temporärer Strukturen.

Diese Eingriffe waren aufgrund ausdrücklicher gesetzlicher Regelung bis zum 31. August zulässig, da sie rechtlich an die erste Notstandsphase gebunden waren, in der auch Bildungseinrichtungen durch die Inanspruchnahme wichtiger Verfahrenserleichterungen handlungsfähig waren.

Für die Vergabe der oben genannten Mittel hat das Ministerium den Vorbedarf der interessierten Bildungseinrichtungen eingeholt, wodurch sich ein Gesamtbedarfsrahmen von 10.174.736 Euro ergab. Daraus folgt, dass nach Befriedigung der von den vom Hochwasser betroffenen Schulen geäußerten Bedürfnisse und Ablauf der Frist am 31. August der nicht im Rahmen der oben genannten Zuweisung verwendete Teil des Fonds in Höhe von 9.825.264 Euro gebildet worden wäre , sofern nicht pro Jahr anderweitig genutzt, eine Wirtschaft, die nicht anderweitig genutzt werden kann und daher zum Untergang verurteilt ist.

Aus diesem Grund wurde diese Wirtschaft insbesondere zur Finanzierung der Stärkung des ATA-Personals genutzt, was für die Schulen im Süden eines der größten kritischen Probleme darstellt.

Zur Bestätigung der Notwendigkeit, die Rechtzeitigkeit der im Gesetzesdekret vorgesehenen Maßnahmen sicherzustellen, wird hinzugefügt, dass das Ministerium für Bildung und Verdienste ein außerordentliches und außerordentliches Verfahren eingeleitet hat, um einen Barvorschuss von der Bank von Italien zu erhalten hat ab dem 20. Juni 2023 (also vor der Umwandlung des Gesetzesdekrets vom 1. Juni 2023, Nr. 61 in das Gesetz vom 31. Juli 2023, Nr. 100) den sofortigen Erhalt der für ihre Gewährleistung vorgesehenen finanziellen Mittel ermöglicht eine sofortige und wirksame Unterstützung.

Abschließend ist anzumerken, dass die mit dem sogenannten Caivano-Dekret vereinbarten Interventionen nur einen Teil der umfassenderen Intervention namens „Southern Agenda“ darstellen, die Gesamtinvestitionen in Höhe von 325 Millionen Euro vorsieht, um den Kampf gegen Schulabbrecher zu fördern und zu unterstützen Schulen im Süden.

Dl Caivano, finanziert aus Mitteln, die nicht mehr für überflutete Schulen verwendet werden können