Verkehrserziehung, Schulen an vorderster Front

Zahlreiche junge Menschen bildeten mit den von MI geförderten Bildungsprogrammen aus. Dies geht aus dem Jahresbericht des EDUSTRADA-Projekts hervor

Auch in diesem Jahr das vom Bildungsministerium geförderte Schulungsangebot zur Straßenerziehung durch EDUSTRADA, das nationale Projekt, das in Schulen in Synergie mit den wichtigsten für den Straßenunterricht zuständigen Institutionen durchgeführt wird: Staatspolizei, Ministerium für nachhaltige Infrastruktur und Mobilität, Abteilung für Psychologie der Universität „Sapienza“ in Rom, Automobilclub von Italien, ANIA Foundation, Italienischer Radsportverband, Italienischer Motorradverband. 

Die Daten des jährlichen Monitoringberichts sind ermutigend: Im Schuljahr 2020/21 erreichte die didaktische Ausbildung im gemischten Modus – Präsenzunterricht und Webinar-Modus – 1.396 Schulen mit 96.564 Schülerinnen und Schülern. Andererseits nahmen 1.977 Lehrkräfte an den Fortbildungsprogrammen teil.

Die höchste Beteiligung auf dem Staatsgebiet betraf Sekundarschulen (42%), gefolgt von Sekundarschulen ersten Grades (25,64%), Grundschulen (23,57%), Kindergärten (7,38%). Interessant ist noch ein weiterer Aspekt: ​​Die meisten Lehrkräfte haben an sogenannten „Multisession“-Projekten teilgenommen, die Weiterbildungsinitiativen für die nächsten Jahre erwägen. Dies zeigt ein konsolidiertes Interesse an der Straßenerziehung. Die befragten Lehrkräfte äußerten sich auch positiv zu den in den Schulen angebotenen Ausbildungserfahrungen, sowohl im Hinblick auf die Wirksamkeit der Inhalte als auch auf die Replizierbarkeit innerhalb desselben Instituts.

Um jedoch junge Menschen zu ständig korrektem Verhalten im Straßenverkehr zu erziehen, muss die Kultur des sicheren Fahrens weiter verbreitet werden.

In Kontinuität der vom EDUSTRADA-Projekt geförderten Aktivitäten stellt das MI den Lehrern auch für das neue Jahr die Anmeldungen zum Schulungsangebot auf der Website www.edustrada.it bis zum 31. Oktober 2021 zur Verfügung. Es gibt über 25 kostenlose Schulungen Dazu gehören Präsenzschulungen und Webinare, Wettbewerbe zu den Themen Verkehrssicherheit und nachhaltige Mobilität, praktische Aktivitäten, Lehrmaterial. Unter den vorgeschlagenen Initiativen befindet sich auch das Video über die sichere Verwendung des Rollers von MI in Zusammenarbeit mit CNEL und der Verkehrspolizei und begleitet von ausführlichem didaktischem Material der Universität „Sapienza“ in Rom.

Verkehrserziehung, Schulen an vorderster Front

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