Eni und Sonangol entwickeln gemeinsam Initiativen aus erneuerbaren Energiequellen in Angola

Eni und Sonangol haben heute in Luanda das Memorandum of Understanding für die Gründung eines neuen gemeinsam kontrollierten Unternehmens, Solenova Ltd, unterzeichnet, das Projekte zur Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen in Angola evaluieren und entwickeln soll. Die Gründung dieses neuen Unternehmens steht im Einklang mit der Energiestrategie des Landes, mit der ein Ziel von 800 MW erneuerbarer Kapazitäten innerhalb des 2025 festgelegt wird, wobei der Schwerpunkt auf Solarprojekten im industriellen Maßstab liegt.

Die erste im Bereich der erneuerbaren Energien identifizierte kommerzielle Chance besteht im Bau einer 50-MWp-Photovoltaikanlage im Süden des Landes, deren Stromerzeugung derzeit weitgehend auf Dieselkraftwerken basiert. Diese und andere evaluierte Initiativen stehen im Einklang mit Angolas globaler Strategie für den Elektrizitätssektor zur Förderung erneuerbarer Energien mit dem Ziel, den Dieselverbrauch zu senken, die Betriebskosten und die daraus resultierenden CO2-Emissionen zu senken. aus industriellen Prozessen.

Die Strategie von Eni im Bereich der erneuerbaren Energien umfasst den Bau von über 60-Brownfield- und Greenfield-Projekten weltweit für insgesamt mehr als 1,6 GW Wind- und Solarenergie innerhalb von 2022 und bis zu 5 GW innerhalb von 2025 von 1,4 Milliarden im 2019-2022-Zeitraum.

Angola ist strategisch wichtig für das organische Wachstum von Eni, das seit 1980 im Land präsent ist und derzeit eine Eigenkapitalproduktion von ca. 150.000 Barrel Öläquivalent pro Tag aufweist.

Eni und Sonangol entwickeln gemeinsam Initiativen aus erneuerbaren Energiequellen in Angola

| ECONOMICS |