Italien hat sich gestern mit seinen westlichen Partnern verbündet Ausweisung von 30 russischen Diplomaten der an der russischen Botschaft in Italien arbeitete. Berlin vertrieb 40, Frankreich und Spanien 35 bzw. 25. Die anderen Länder Europas folgen: Rumänien, Schweden, Slowenien und Dänemark. Der Sprecher des Moskauer Außenministeriums, Maria Zakharova er warnte sofort davor Russland wird angemessen auf die Ausweisung von Diplomaten aus Italien reagieren. Die Diplomaten werden ausgewiesen, heißt es in dem heißen Kommentar des Außenministers Di MaioIhnen wird entweder Spionage vorgeworfen oder sie gefährden mit ihrer Arbeit die die nationale Sicherheit. Der russische Botschafter in Italien Rasow Er wies auf die schweren Anschuldigungen hin, dass die italienischen Behörden keine Beweise für das Vorgehen der Diplomaten vorgelegt hätten. Dragons aus Turin betonte das allerdings Kriegsverbrechen müssen bestraft werden. Der Präsident Putin, die Behörden und die russische Armee Sie müssen sich für ihre Taten verantworten.
Die Reaktion des Kreml, der seinem Sprecher anvertraut wurde, kam sofort Dmitri Peskow"kurzsichtige Entscheidung, die nicht unbeantwortet bleiben wird". Er hat dann angegeben: „Die Möglichkeiten der diplomatischen Kommunikation in einer beispiellosen Situation einzuschränken, ist eine kurzsichtige Entscheidung". Peskov erhöhte daraufhin die Dosis: „Die Ausweisungen werden erstens unsere Kommunikation, die für die Suche nach einer Einigung notwendig ist, weiter erschweren, und zweitens werden sie unweigerlich zu Gegenmaßnahmen führen..
Unter den Parteien, die die Regierungsmehrheit stellen, gab es im Laufe des Tages Momente der Nervosität. Dort Legierung Er bekräftigt, dass die Geschichte lehrt, dass Frieden durch Dialog und Diplomatie erreicht wird und nicht durch die Vertreibung von Diplomaten. Di Maio er kommentierte: "Ich vermeide es, auf Provokationen zu reagieren".
Il Pd, aus dem Wort von Lia Quartapelle, stigmatisierte somit die Aussage von Legierung"Seltsame Vorstellung von nationaler Sicherheit, Spionen aus einem anderen Land zu erlauben, ihre Arbeit zu tun und es vielleicht sogar Frieden zu nennen". Schließlich griff er ein Matteo Salvini:"Ich werde nicht auf die Begründetheit der Entscheidung eingehen, aber Kriege werden mit Diplomatie, Dialog, Zuhören und gesundem Menschenverstand gewonnen".