Ausgelieferter Jeff Joy, Kollaboration gegen die nigerianische Mafia

Aus Nigeria nach Italien ausgeliefert Jeff Joy, einer der meistgesuchten Flüchtlinge unseres Landes: Die Frau wird mit wichtigen Rollen in eine transnationale kriminelle Vereinigung aufgenommen, die sich dem Menschenhandel verschrieben hat. Er rekrutierte Frauen nigerianischer Nationalität für die Prostitution.

Das Übergabeverfahren unter Mitwirkung von Interpol endete am Nachmittag mit der Ankunft auf dem römischen Flughafen Ciampino und der Überführung der Frau in das Frauengefängnis Rebibbia. Jeff Joy wurde in Italien wegen der Verbrechen der kriminellen Verschwörung, der Versklavung, des Menschenhandels und der Beihilfe zur illegalen Einwanderung gesucht, nachdem von der Generalstaatsanwaltschaft beim Gericht von Italien ein Hinrichtungsbefehl zur Sühne der verbleibenden 13-jährigen Haftstrafe erlassen worden war Aufruf von Ancona.

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Für das Justizministerium ist diese Auslieferung ein erstes wichtiges Beispiel für die Zusammenarbeit mit den Behörden von Abuja im Hinblick auf einen gemeinsamen Kampf gegen die nigerianische Mafia, eine der aktivsten ausländischen kriminellen Organisationen.

Neben dem am 15. Oktober 2020 in Kraft getretenen Auslieferungsabkommen hat das Justizministerium zwei weitere bilaterale Abkommen mit Nigeria unterzeichnet: eines zur Rechtshilfe und ein zweites zur Überstellung von Verurteilten.

Ausgelieferter Jeff Joy, Kollaboration gegen die nigerianische Mafia