Intel, mehr Ärger kommt: doppelte Anfrage für CEO Krzanich

Intel arbeitet unermüdlich an der Einführung kontinuierlicher Updates, um Benutzer vor Schwachstellen in ihren Chips zu schützen. Für den CEO Brian Krzanich sind jedoch Probleme in Sicht, da er 24 Millionen Dollar an Wertpapieren und Optionen des Unternehmens verkauft hat, als die Mängel Intel bekannt waren, aber noch nicht öffentlich bekannt waren. Die Gruppe sprach von "nicht verwandten" Aktien und betonte, dass der Verkauf seit einiger Zeit geplant sei. Die Mitteilung an die SEC (American Consob) ist jedoch vom 30. Oktober. Ein Datum, das keine Zweifel zerstreut: Die Mitteilung von Google-Forschern wäre im Juni. Aus diesem Grund könnte sich Krzanich, erklärt Business Insider, im Zentrum mehrerer Untersuchungen befinden. Auf der einen Seite gibt es die der SEC, die die Untersuchung derzeit weder bestätigt noch leugnet. Auf der anderen Seite könnte Krzanich von institutionellen Anlegern vor Gericht gestellt werden, was durch die mangelnde Kommunikation mit dem Markt bestraft wird. Einige, schreibt Business Insider, haben bereits ihre Anwaltskanzleien konsultiert, um die Möglichkeit einer Klage gegen Intel wegen Verwertung vertraulicher Informationen zu untersuchen. Kurz gesagt: Es scheint schwierig, dass Krzanich sich auf die offizielle Version von Intel beschränken kann. Höchstwahrscheinlich muss er vor der Securities and Exchange Commission oder vor Anlegern, die klar sehen wollen, weitere Einzelheiten mitteilen. Seit die Nachricht von den Sicherheitslücken bekannt wurde, sind die Aktien von Intel um 7,7% gefallen.

 

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