„Die Skyline – Leonardos Städte“ macht Halt am Mailänder Polizeipräsidium

Die Einweihung ist für Montag, den 9. Mai um 10.00 Uhr geplant.

Kunst und Institutionen im Dienste des Bürgers. Ein weiteres Stück eines Identitätspfades zwischen Institution und Zivilgesellschaft, der durch die ständige Stärkung jener Partnerschaftspolitiken gekennzeichnet ist, die im Laufe der Zeit die historischen Traditionen der öffentlichen Sicherheitsverwaltung mit den besten beruflichen und bürgerlichen Erfahrungen des Landes verschweißt haben. Eine virtuose Route, die sich durch die verschiedenen Realitäten der Provinz schlängelt, in denen die Staatspolizeibehörden ihre unersetzliche Aufgabe als Bollwerk der Legalität erfüllen.

Es ist ein ehrgeiziger Weg, der aus einer Idee hervorgeht, die 2007 in Florenz vom damaligen Quästor Francesco Tagliente und dem Architekten und Künstler Oreste Ruggiero entwickelt wurde, um die Notwendigkeit der Aufwertung der historischen Gebäude, in denen sich die institutionellen Gebäude befinden, mit dem Ziel zu verbinden, die Nähe zu stärken von öffentlichen Verwaltungen zu den Bürgern durch die universelle Sprache der Kunst.

Einen weiteren Beitrag zur Sicherheit aller zu leisten, ist nicht nur dem Wohlergehen der im Polizeidienst beschäftigten Frauen und Männer, sondern auch den Anstands-, Wohn- und Gastfreundschaftsbedingungen am Arbeitsplatz größte Aufmerksamkeit zu schenken.

So wie die städtische Umgebung das soziale Verhalten bestimmt (eine brennende Glühbirne kann einen Diebstahl abschrecken), ermöglicht die Anmut des Arbeitsplatzes eine höhere Produktivität, was sich für die Büros der öffentlichen Sicherheitsverwaltung in einer immer größeren Sicherheit niederschlägt den Nutzen der Bürger. Dekorationen von Polizei und Kunstämtern werden so Teil des Sicherheitsnetzes.

Eine Reise in die künstlerische Entwicklung der Zufälle zwischen den Städten von Leonardo da Vinci, die die Zentralität und den symbolischen Wert des Territoriums mit dem Lebensweg des Universalgenies von Vinci verbindet. Ein Projekt, das in Florenz begann und nach Rom, Pisa und Mailand hoffentlich mit Neapel abgeschlossen wird, der vierten Stadt, die, wenn auch indirekt, aber auf nicht weniger einzigartige Weise, mit dem großen Maestro verbunden ist.

Die Skyline der Stadt Giglio nimmt eine ganze Wand des Konferenzraums des Polizeipräsidiums von Florenz ein. Ein einzigartiges Werk dieser Art, das durch die Überlagerung von Schichten verschiedener Holzarten geschaffen wurde und mit seiner Majestät nicht nur dem Raum Prestige verleiht, sondern auch in den Gästen, die dort untergebracht sind, jene Emotionen wecken kann, die nur die Frucht sind künstlerischer Kreativität provozieren kann.

Oreste Ruggiero selbst schuf für das im Palazzo in der Via San Vitale untergebrachte Polizeipräsidium Rom eine zweite Skyline und orientierte sich mit einem drastischen Kurswechsel an modernen Materialien wie Aluminiumprofilen, die auch hier architektonische Elemente urban, Identifizierung der ewigen Stadt.

In Pisa brachte das kreative Flair von Oreste Ruggiero eine dritte Skyline hervor, die den Tagungsraum verschönerte und sich diesmal stilistisch auf die Florentiner Erfahrung bezog.

Die Idee, den Weg der „Städte von Leonardo“ in Mailand mit einem vierten Ziel neu zu beleben, entstand aus der Konfrontation des Präfekten Francesco Tagliente und des Architekten und Künstlers Oreste Ruggiero mit dem Mailänder Polizeikommissar Giuseppe Petronzi.

Nach der Idee des Künstlers entsteht in der Skyline von Mailand durch filiforme Profile leonardischer Erinnerung, den berühmten vinzianischen Knoten, eine nächtliche Szenerie der Stadt, in der Neonelemente metaphorisch darauf abzielen, einen urbanen Lebensraum in diesem Moment zu beleuchten in Schwierigkeiten.

Das Rouge jedes der vier Werke ist "das Emblem der Republik", das im Zentrum jeder Szene liegt, um den ganzen Wert zu unterstreichen, den die öffentliche Sicherheitsbehörde nach den Gesetzen des Staates und den "Knoten von Leonardo" verkörpert. mit außergewöhnlicher evokativer Wirkung genau die Notwendigkeit zu symbolisieren, diese Idee einer starken und fruchtbaren sozialen und institutionellen Partnerschaft zum Wohle der Sicherheit von Unternehmen und Bürgern durch Kunst zu verwirklichen.

Die Einweihung ist für Montag, den 9. Mai um 10.00 Uhr im Polizeipräsidium in Mailand in Anwesenheit des Präfekten Renato Saccone und des Quästors Giuseppe Petronzi, des Künstlers Oreste Ruggiero, des Polizeikommissars von Florenz Maurizio Auriemma und der Präfektin von Pisa Maria Luisa D 'Alexander. Die Teilnahme des Architekten Valerio Tesi, Superintendent für Archäologie, Bildende Kunst und Landschaft der Provinzen Pisa und Livorno, und des Präsidenten des italienischen Verbandes der Vereinigungen der Museumsfreunde Italo Scaietta wird ebenfalls erwartet. Moderiert wird die Zeremonie von Präfekt Francesco Tagliente, ehemaliger Quästor von Florenz und Rom und Präfekt von Pisa.

„Die Skyline – Leonardos Städte“ macht Halt am Mailänder Polizeipräsidium