Mef, Staatshaushalt: "Keine Bargeld- und Einnahmenkritikalität, wie erwartet"

In einer Pressemitteilung gibt das Finanzministerium nach angeblichen Nachrichten in einigen Medien zum Staatshaushalt an, dass die Entwicklung der liquiden Mittel und die Prognose künftiger Salden vollständig den in den Finanzdokumenten enthaltenen Erwartungen entsprechen Öffentlichkeit.

Die konsolidierten Daten zur Liquidität der letzten Monate sind öffentlich und auf der Website verfügbar Website für öffentliche Schulden, Der Monat Juni endete mit Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten von über 60 Milliarden Euro, während der Restbetrag im Juli voraussichtlich 80 Milliarden Euro überschreiten wird.

Wie aus dem Vergleich mit denselben Daten im Jahr 2019 hervorgeht, liegen die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente des Finanzministeriums im Jahr 2020 nahe an denen des letzten Jahres. Dies ist eine besonders wichtige Zahl, wenn man die verschiedenen gesetzgeberischen Maßnahmen berücksichtigt, die zur Bewältigung des Covid-19-Notfalls ergriffen wurden, einschließlich die Stundung und Verlängerung von Steuerfristen. Derzeit zeigt die Prognose der Tagesguthaben bis zum Jahresende kein kritisches Element. Bestätigung der historisch breiten Verfügbarkeit von Bargeld, um zukünftige Fristen oder Verpflichtungen einzuhalten.

Darüber hinaus bestätigen die Signale der Auktionen für Staatsanleihen das Vertrauen der Märkte. Die Emissionstätigkeit des Finanzministeriums zur Deckung des gestiegenen Finanzierungsbedarfs hat bisher zu Bruttoemissionen von über 353 Milliarden Euro geführt, fast 100 Milliarden mehr als 2019, wo im gleichen Zeitraum Emissionen von rund 256 Milliarden Euro zu verzeichnen waren. Das Vorgehen der EZB, die starke und kohärente Reaktion der Europäischen Union und das Vertrauen nationaler und internationaler Investoren in Italien haben zu einem Rückgang der EZB geführt Verbreitung Der heutige Tag kehrte auf das Niveau des Jahresanfangs um 145 Basispunktefür eine 1-jährige BTP-Rendite im Bereich von XNUMX%. In den letzten Monaten waren alle Emissionen weitgehend zufriedenstellend abgedeckt, wobei die Renditen oft sogar unter denen des Sekundärmarkts lagen.

Aus der Sicht des Steuereinkommennach den Monaten von Standbildaufnahme Mit den im Juli geleisteten Zahlungen zeigen sich besonders ermutigende Anzeichen für eine Erholung der Wirtschaftstätigkeit. Insbesondere zeigen die ersten Daten des Monats für MehrwertsteuerAls Frühindikator für den Zyklus war ein Rückgang auf -4,7% gegenüber dem Vorjahresmonat begrenzt (im Juni betrug die Trendschwankung -19,7%, im Mai -30% und im April 33,4% %).

Mef, Staatshaushalt: "Keine Bargeld- und Einnahmenkritikalität, wie erwartet"

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