Im Juli wurden 40,1 Millionen Arbeitsstunden genehmigt

-19,4 % gegenüber Juni 2022

-79,7 % im Vergleich zu Juli 2021

Die Gesamtzahl der im letzten Monat Juli genehmigten Entlassungen betrug 40,1 Millionen, 19,4 % weniger als im Vormonat Juni (49,7 Millionen) und 79,7 % weniger als im Juli 2021, in dem 198 Millionen Stunden genehmigt worden waren.

Was die einzelnen Interventionsarten anbelangt, so beliefen sich die im Juli 2022 genehmigten Stunden der ordentlichen Entlassungen auf 15,95 Millionen. Im Juni wurden 15,98 Millionen Stunden genehmigt: Die zyklische Schwankung beträgt folglich -0,2 %. Im Juli 2021 betrugen die genehmigten Stunden 85,8 Millionen, mit einer Trendabweichung von -81,4 %.

Die Anzahl der im Juli 2022 genehmigten außerordentlichen Entlassungsstunden betrug 14,2 Millionen, davon 4,5 aus Solidarität, eine Steigerung von 25,2 % gegenüber der Genehmigung im gleichen Monat des Vorjahres (11,3 Millionen Stunden). Im Juli 2022 gab es im Vergleich zum Vormonat eine konjunkturelle Veränderung von -33,7 %.

Für abweichende Eingriffe wurden im Juli 2022 weniger als 0,2 Millionen Stunden genehmigt. Die im Vergleich zum Vormonat verzeichnete konjunkturelle Veränderung zeigt einen Rückgang von -25,3 %. Im Juli 2021 betrugen die abweichend genehmigten Stunden 16,3 Millionen, mit einer Trendabweichung von -99 %.

Die Zahl der im Juli 2022 im Solidaritätsfonds genehmigten Stunden belief sich auf 9,8 Millionen, was einem Rückgang von 19,3 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Im Juli 2021 betrugen die genehmigten Stunden 84,6 Millionen, mit einer Trendabweichung von -88,4 %.

Im Juli wurden 40,1 Millionen Arbeitsstunden genehmigt

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