Staatspolizei: Operation "Wanted 3"

Im Rahmen des Projekts "WANTED 3", das vom Central Operative Service gefördert wird und das Ziel ist, Flüchtlinge, die als am besten geeignetes Ermittlungsinteresse angesehen werden, am Flughafen Hamburg dank einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen deutschen und italienischen Behörden und Polizeibeamten zu gewinnen Deutsche verhafteten einen italienischen Flüchtling, der einen Europäischen Haftbefehl erhalten hatte. Die Staatspolizei von Syrakus und der zentrale Einsatzdienst, die von der örtlichen Staatsanwaltschaft koordiniert wurden, hatten bereits lange Ermittlungsverfahren gegen den Bericht des Flüchtlings eingeleitet, der sich der Vollstreckung einer vorsorglichen Sorgerechtsanordnung für inhaftierten Raub und Verkehr entzogen hatte von Drogen.

Der im November verübte Raubüberfall 2016 war besonders brutal gewesen. Der Flüchtling, der sich im Wettbewerb mit drei anderen bereits festgenommenen Personen befand, deren Gesicht verzerrt und mit einer Pistole bewaffnet war, war in ein Juweliergeschäft eingebrochen. Bei dieser Gelegenheit wurde der Juwelier mit der Waffe bedroht, mit Tritten und Schlägen geschlagen und mit dem Gewehrkolben geschlagen. Die Räuber beschlagnahmten Juwelen im Wert von rund 74.000 Euro. Die konsequente Untersuchungstätigkeit hatte nicht nur die Verantwortung des Flüchtlings für den Raubüberfall hervorgehoben, sondern auch die Erlangung von Beweisen der Seltenheit gegen ihn für den Kauf, Transport und Verkauf von Drogen des Marihuana-Typs und von Kokain ermöglicht.

Dank der Überwachung von Personen, die dem Flüchtling nahe standen, und einer mühsamen Analyse der offenen Quellen, die in Deutschland in der Nähe von Hamburg, dem Ort, an dem der Flüchtling Zuflucht gesucht hatte, ermittelt worden war, teilte die Landespolizei dem deutschen Kollegen die Daten mit .

Staatspolizei: Operation "Wanted 3"

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