Schule, Notiz an Manager zur Implementierung des letzten Dpcm: Von der Kindheit bis zur ersten Klasse ändert sich nichts, für die zweite Klasse gezielte Interventionen in kritischen Situationen

Das Bildungsministerium hat heute eine Notiz an die Schulverwalter geschickt, um die Umsetzung des gestern genehmigten Dekrets des Premierministers zu begleiten. Der Vermerk war Gegenstand einer Vorbesprechung mit den Gewerkschaften des Sektors.

Für Kindergarten, Grundschule und Sekundarstufe I ändert sich nichts. Sekundarschulen der zweiten Klasse hingegen können im Falle kritischer Situationen oder besonderer Risiken, die von Gesundheitsbehörden oder lokalen Behörden mitgeteilt werden, zusätzliche Formen der Flexibilität in ihrer Organisation übernehmen und beispielsweise den Einsatz von integrierter digitaler Bildung erhöhen. Oder durch weitere Modulation (in Bezug auf das, was bereits im September festgelegt wurde) der Ein- und Ausstiegszeiten von Schülern und Schülern, auch durch den möglichen Einsatz von Nachmittagsschichten. Im Rahmen dieser möglichen weiteren Modulation werden die Schulen dafür sorgen, dass der Eintritt frühestens um 9.00 Uhr erfolgt, wie dies im gestrigen Dpcm vorgesehen ist.

Kein Automatismus: Neue Eingriffe in die Schulorganisation finden, wie bereits erwähnt, nur in kritischen Situationen oder bei besonderen Risiken statt, die von den Gesundheitsbehörden oder den lokalen Behörden und über die Leitung der regionalen und lokalen Tische mit den Schulbüros mitgeteilt werden. Letztere sind im so genannten "Schulplan" vorgesehen, der im Juni letzten Jahres herausgegeben und auch von den Regionen genehmigt wurde.

Schule: Anweisungen für Schulleiter kommen an

| NEWS ' |