Tragödie in Mestre: Bus stürzt von Überführung, 21 Tote und 15 Verletzte. Zwei Kinder starben und fünf wurden schwer verletzt

Gestern Abend um 19.39 Uhr stürzte in Mestre (Ve) ein Bus von der Vempa-Überführung. Die Szenen, die sich den Rettern boten, waren, wie der Bürgermeister von Venedig, Luigi Brugnaro, bestätigte, apokalyptischer Natur. Während des XNUMX-Meter-Falls prallte der Bus gegen die Stromkabel der darunter liegenden Bahnstrecke und fing Feuer. Bei ihrer Ankunft fanden die Retter viele verkohlte Opfer am Boden liegend vor.

Nach Angaben der Präfektur Venedig ist die Zahl der Opfer tragisch: 21 Tote, darunter zwei Kinder, und 15 Verletzte. Mindestens 5 Verletzte liegen schwerst im Krankenhaus. Der für den Tourismus genutzte Bus beförderte eine Gruppe von Personen ausländische Touristen, darunter Ukrainer, Franzosen, Kroaten und Deutsche. Nach seinem Aufenthalt in Venedig kehrte er nach Marghera zurück. Zu den ersten Hypothesen des Unfalls gehörte möglicherweise eine Krankheit des Fahrers, eines 40-jährigen Italieners, der ebenfalls starb. Es würde keine Anzeichen einer Bremsung geben. Der Bürgermeister von Venedig hat der Stadt Trauer angeordnet, während die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet hat.

Die Feuerwehr und die Polizei arbeiten weiterhin daran, alle notwendigen Untersuchungen auf der Überführung durchzuführen. Außerdem ist ein Kran vor Ort, um zu versuchen, das Fahrzeug zu wenden, das auf einer Rampe mit zwei Fahrspuren in die gleiche Richtung fuhr und danach weiterfuhr Als es fiel, kippte es um.

Der Lärm der Krankenwagensirenen ist nicht mehr zu hören, aber die Lichter und die Männer arbeiten weiterhin daran, zu verstehen, was passiert ist. Den Erkenntnissen zufolge wäre die Szene von Kameras gefilmt worden, die daher genau wiedergeben könnten, was gestern Abend um 19.39 Uhr passierte. Alle Hypothesen bleiben offen: von der Erkrankung des Fahrers bis zur Hypothese einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug vor dem Unfall. Im zweiten Fall wäre ein mögliches anderes Fahrzeug vom Unfallort geflüchtet.

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