Uber, Springer betritt die Hauptstadt ...

Hier geht Springer, der deutsche Medienriese, mit Uber in Italien ins Geschäft. Es handelt sich um eine „kleine finanzielle Beteiligung, keine strategische Investition. Wir wissen nicht genau, wie groß die Vereinbarung ist und wann sie wirksam wird. Die Beteiligung des größten europäischen Verlags am amerikanischen Autotransportunternehmen über mobile Anwendungen sorgt jedoch in Deutschland für Aufsehen.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass Axel Springer sich für die Welt des Silicon Valley interessiert: Seit Februar 2012 ist Axel Springer tatsächlich „minimal“ an AirBnB beteiligt.
Darüber hinaus wird angemerkt, dass der frühere Manager von Springer sowie Herausgeber der beliebten Boulevardzeitung Bild Zeitung Kai Diekmann kürzlich ein führender Berater des kalifornischen Unternehmens geworden ist. Dies bekräftigt seinerseits sein "langfristiges" Interesse an Europa und verweist auf seine "strategische Vision", die Straßen des alten Kontinents "sicherer, sauberer und zugänglicher" zu machen. Und noch einmal: „Die Investition von Springer ist das Beispiel eines führenden Unternehmens in Deutschland, das diese Vision teilt.“
Im 2016 Uber erzielte es einen Nettoverlust 2,8 Milliarden US-Dollar und einen Umsatz von 6,5 Milliarden Dollar.
Es bestehen starke Zweifel an dieser strategischen Beteiligung, insbesondere an der Tatsache, dass die Details nicht bekannt sind. Der deutsche Tycoon wird sicherlich wichtige Geschäfte abgeschlossen haben, um die Aufmerksamkeit der deutschen Presse auf sich zu ziehen.
Leitartikel

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