Luftwaffe: „Cyber ​​Eagle“ im Gange

Jährliche Übung gegen neue Cyber-Bedrohungen. Morgen, Mittwoch, 6. Dezember, findet der Abschluss der Übung und die Präsentation der Ergebnisse der fast dreimonatigen Tätigkeit statt.

Der „Cyber ​​Eagle 2023“ geht zu Ende, eine Cybersicherheitsübung, die von der Luftwaffe – über das Logistikkommando der Streitkräfte – in Zusammenarbeit mit DEAS (Defense and Analysis Systems), einem führenden italienischen Unternehmen, geplant und durchgeführt wird in der Netzwerksicherheit, der Informationssysteme und IT-Dienste des Landes, um die wichtigsten evolutionären Herausforderungen der IT-Welt zu bewältigen.

Die Ergebnisse der Übung „Cyber ​​Eagle“, einem öffentlich-privaten Partnerschaftsmodell zwischen Streitkräften und einem italienischen Unternehmen und Technologieunternehmen, werden morgen, Mittwoch, 6. Dezember, im Hauptquartier der Abteilung für automatisierte Informationssysteme (Re. SIA) der Luftwaffe, die die Entwurfsphase überwachte, in Anwesenheit des Stabschefs der Luftwaffe, Luftwaffengeschwadergeneral Luca Goretti, institutioneller Behörden und Vertretern von Unternehmen des Sektors.

Ziel der Übung – mittlerweile in ihrer achten Auflage – ist es, die Reaktionsfähigkeit der Streitkräfte bei der Einschätzung der Bedrohung und der anschließenden Maßnahmen zu testen, wobei die Abteilung Allgemeine Sicherheit des Generalstabs der Luftwaffe für diese Aspekte einbezogen wird der Sicherheit im Zusammenhang mit dem Cyber-Vorfall in AM-Netzwerken und stellt auch eine wertvolle Gelegenheit zur Bewertung innovativer Technologien für den Cyber-Bereich dar.

Ausgehend von der Entwicklung optimierter Software, die darauf abzielt, die Arbeit der Bediener zu orientieren und zu erleichtern, und dank der Verwendung von Modellen der künstlichen Intelligenz (KI) und der Verwendung des leistungsstarken HPC-Supercomputers (High Performance Computer) von Re.SIA ist spezialisiertes Personal der Die Streitkräfte und ein Team von Forschern und Experten des Unternehmens DEAS, die die Rolle potenzieller externer Angreifer spielten, arbeiteten fast drei Monate lang eng an einem äußerst realistischen Szenario, das auch im Lichte des aktuellen internationalen geopolitischen Kontexts konzipiert wurde. Die Kommunikation und der Datenaustausch der Funkunterstützungs- und Boden-Boden-Funksysteme des Flugzeugs wurden repliziert, wobei auch die Videoverarbeitungsfähigkeit der ferngesteuerten Predator-Systeme genutzt wurde, die an die Streitkräfte geliefert wurden.

Die Abteilung für automatisierte Informationssysteme (Re.SIA) der Luftwaffe hat kürzlich unter anderem den Auditprozess im Rahmen einer spezifischen Ausschreibung der National Cybersecurity Agency abgeschlossen und die ISO27001:2017-Zertifizierung für Informationssicherheit erhalten Managementsystem, das als erstes der Streitkräfte alle erforderlichen Anforderungen im Rahmen des vom Generalstab der Verteidigung gewünschten Zertifizierungsprozesses erfüllt.

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