AIDR: Herzlichen Glückwunsch an den neuen Generaldirektor von CNEL

Die Aidr Foundation gratuliert dem Präsidenten des CNEL, Hon. Renato Brunetta, zur Ernennung von Sergio Ferdinandi zum Generaldirektor

Die Aidr Foundation freut sich, dem Präsidenten des Nationalen Rates für Wirtschaft und Arbeit (CNEL), Hon. Renato Brunetta, ihre aufrichtigsten Glückwünsche für die ausgezeichnete Wahl auszusprechen, Ratsmitglied Sergio Ferdinandi zum Generaldirektor des CNEL zu ernennen.

Der in den letzten Monaten von Präsident Renato Brunetta eingeleitete Neustart des CNEL erfordert zwangsläufig die Einbeziehung der besten Fachleute der öffentlichen Verwaltung. Der Stadtrat Sergio Ferdinandi, Generaldirektor des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit und Ehrenmitglied der AIDR-Stiftung, wurde soeben zum Generaldirektor des CNEL ernannt. In den Jahren 2018-2019 haben wir als Stabschef des Ministers für öffentliche Verwaltung, ganz im Gegensatz zum Trend in dieser historischen Periode, dem Rat etwas zu verdanken. Ferdinandi, unter anderem die Unterdrückung nutzloser und schädlicher Fluktuation sowie der erste wirkliche programmatische Relaunch-Plan für Einstellungen in der öffentlichen Verwaltung, Entscheidungen, die sich heute nicht nur für das ordnungsgemäße Funktionieren der PA und für den Relaunch von als strategisch erweisen Jugendbeschäftigung, sondern auch für die Umsetzung des PNRR.

Die Aidr Foundation ist sich sicher, dass das CNEL mit der Ankunft des Generaldirektors Sergio Ferdinandi weiterhin eine grundlegende Rolle bei der Förderung des Dialogs zwischen den verschiedenen Interessengruppen im Bereich Wirtschaft und Arbeit spielen und so zum Fortschritt und zur Entwicklung unseres Dorfes beitragen wird.

Nochmals herzlichen Glückwunsch an Präsident Renato Brunetta und Generaldirektor Sergio Ferdinandi. Wir stehen bereit, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die Mission von CNEL zu verfolgen, das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen Italiens zu fördern.

AIDR: Herzlichen Glückwunsch an den neuen Generaldirektor von CNEL