MIT, De Micheli-Sommaruga Interview: Bahnverbindungen zwischen Italien und der Schweiz bestätigt

Eisenbahnverbindungen zwischen Italien und der Schweiz bestätigt: Dies ist das Ergebnis des heutigen Treffens zwischen der Ministerin für Infrastruktur und Verkehr, Paola De Micheli, und ihrer Amtskollegin und derzeitigen Präsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Simonetta Sommaruga. Während des Aufrufs gab es reichlich Einigkeit über die Notwendigkeit, die Kontinuität des Personenverkehrs zwischen den beiden Ländern sicherzustellen.

Auf das Interview folgte ein technisches Treffen per Videokonferenz, an dem neben dem MIT auch Vertreter des Innenministeriums, der italienischen und schweizerischen Eisenbahnunternehmen teilnahmen. Während des Treffens wurden organisatorische Lösungen analysiert und identifiziert, um die Einhaltung der Anti-Covid-Maßnahmen und die Kontinuität des Transportdienstes sicherzustellen, der sich in den kommenden Tagen allmählich wieder normalisieren wird. Die Betriebsverfahren werden durch ein interministerielles Dekret festgelegt.

Die Schweizerischen Bahnen werden den bis zum Wochenende wieder normalen Regionalverkehr mit 171 Verbindungen zwischen dem Kanton Tessin und der Lombardei neu planen, die von der Firma TILO (einer Firma mit 50% an Trenord-FFS) durchgeführt werden. Insbesondere: Von morgen bis zur Grenze zwischen Como und Mailand können Pendler am Bahnhof Chiasso, wo die italienischen und schweizerischen Strecken halten, umsteigen. In Richtung Varese muss jedoch auf die Reaktivierung des Dienstes durch die Schweizer Eisenbahnen gewartet werden.

MIT, De Micheli-Sommaruga Interview: Bahnverbindungen zwischen Italien und der Schweiz bestätigt