Auge auf den Absender: Gefälschte Inps-E-Mails an betrügerische Benutzer

In den vergangenen Tagen gab es im Netz mehrere Meldungen über angebliche E-Mails des Instituts. Hinter dem Versprechen einer wirtschaftlichen Erstattung oder bei Mitteilung einer Nichtzahlung von Beiträgen verlangt der Absender eine Aktualisierung der Bankverbindung oder eine sofortige Überweisung, um Strafzahlungen zu vermeiden. Dies ist ein versuchter Online-Betrug unter Verwendung des INPS-Logos und mit einer Sprache, die darauf abzielt, den Empfänger der Nachricht zu täuschen.

Bitte beachten Sie, dass INPS solche Mitteilungen nicht per E-Mail versendet und dass das Institut weder Anhänge im „.exe“-Format noch Links im Text seiner Mitteilungen versendet.

In diesem Sinne wird empfohlen, die übliche Vorsicht walten zu lassen und daher:

  • klicken Sie nicht auf externe Links, die in E-Mails oder SMS enthalten sind, die mutmaßlich von INPS übermittelt werden;
  • Laden Sie keine angehängten Dateien im „.exe“-Format herunter;
  • überprüfen Sie immer den Absender der Mitteilung;
  • Konsultieren Sie das Vademecum „Vorsicht vor Betrug“ auf der INPS-Website, das regelmäßig mit den neuesten eingegangenen Meldungen aktualisiert wird;
  • Informieren Sie bei weiteren Zweifeln unser Contact Center (803.164 vom Festnetz, 06.164.164 vom Handy) oder die offiziellen sozialen Profile des Instituts zur weiteren Überprüfung.

Auge auf den Absender: Gefälschte Inps-E-Mails an betrügerische Benutzer

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